Informationen für Betreiber & Investoren

Informationspapier

EEG 2021

Das Informationspapier soll einen Überblick über die Vergütungsmöglichkeiten für Holzgas-KWK-Anlagen durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geben. Informieren Sie sich mit dieser Broschüre über die verschiedenen Vergütungskategorien und ihren Regularien.

Bitte beachten Sie, dass das Dokument den Stand der EEG-Förderung bis Juni 2021 wiedergibt. Die Regelungen durch die jüngsten EEG-Novellierungen sind noch nicht eingepflegt.

Informationspapier

KWKG 2020

Mit dem Informationspapier über die Vergütung von Strom aus Holzgas-KWK-Anlagen durch das Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz (KWKG) erhalten Sie die Möglichkeit, sich unter anderem über die diversen Zuschlagsoptionen im KWKG zu informieren oder über die Förderung im Falle des Eigenverbrauchs oder durch vermiedenes Netzentgelt.

Das Dokument gibt den Stand der Förderung bis Mai 2021 wieder. Aktuelle gesetzliche Änderungen mit Bezug auf das KWKG sind noch nicht eingepflegt.

Informationspapier

EAG in Österreich

Das Infoheft richtet seinen Blick auf die Förderung von Holzgas-KWK-Anlagen in Österreich. Erfahren Sie in diesem Papier, wie die verschiedenen Förderarten im EAG aussehen und dass Biomasse-Kleinanlagen unter 50 kW besonders gefördert werden.

Informationspapier

Prozesswärme

Die Information „Prozesswärme – BAFA-Förderung für Holzgas-KWK-Anlagen“ behandelt die Investitionsförderung des Moduls 2 durch das BAFA-Programm „Energieeffizienz in der Wirtschaft.“ Gezeigt werden Förderbestandteile, die Höhe der Förderung, Ausschlüsse, Antragstellung und Förderverfahren.

Stand des Papiers ist der 24. März 2021. Aktuelle Änderungen der BAFA-Förderung sind noch nicht berücksichtigt.

Informationspapier

BEG-Förderung

Möglichkeiten der Förderung für Holzgas-KWK-Anlagen im Zusammenhang mit der Bundesförderung für effiziente Gebäude nimmt dieses in den Blick. Es werden unter anderem technische Mindestanforderungen besprochen oder auch die Förderung von Gebäude- und Wärmenetzen.

Das Papier gibt den Stand der Förderung bis 17. Januar dieses Jahres wider. Die jüngste GEG-Novellierung ist daher nicht in die Darstellungen des Papiers einbezogen.

Informationspapier

Brennstoffe

Holzgas-KWK-Anlagen können mit unterschiedlichen Brennstoffen betrieben werden. Sehen Sie sich diese Arten von Brennstoffen im Informationsheft „Brennstoffe für Holzgas-Anlagen“ an und informieren Sie sich über Preisentwicklung sowie Regularien in Bezug auf den Immissionsschutz und der neuen Nachhaltigkeitszertifizierung an.

Informationspapier

Genehmigungen

Immissionsschutz und Umweltverträglichkeit können bei der Planung bzw. Errichtung einer Holzgas-KWK-Anlage eine bedeutende Rolle spielen. Das Informationsheft „Genehmigungen von Holzgas-KWK-Anlagen“ informiert über das Genehmigungsverfahren einer Holzgas-KKW-Anlagen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und über die Umweltverträglichkeitsprüfung sowie weiteren Rechtsbereichen, wie die Technischen Anleitungen (TA) Luft und Lärm.

01.11.2019 | Taunton, Vereinigtes Königreich

Grüne Energie aus regional produzierten Hackschnitzeln – ein erfolgreicher Ansatz auch in Großbritannien. Das in Südengland beheimatete Projekt speist den erneuerbaren Strom ins allgemeine Netz ein und nutzt die Wärme für die Brennstoffaufbereitung. Für einen reibungslosen Betrieb sorgen acht miteinander verbundene Holzgas-KWKAnlagen von Spanner Re2.

Was hat Sie motiviert, Energie mit einer Holzgas-KWK-Anlage zu produzieren?

Unser Ziel war es, erneuerbaren Strom ins Netz einzuspeisen. Tatsächlich haben wir dabei zunächst an Windenergie gedacht. Aber da wir uns in einem Nationalpark befinden, kamen Windenergieanlagen nicht in Frage. So entschieden wir uns für Holzgas.

Woher nahmen Sie das große Vertrauen in die Firma Spanner Re2?

Wir haben mit mehreren Spanner-Betreibern gesprochen und uns ihre Anlagen vor Ort angeschaut. Die Erfahrungsberichte waren alle durch weg positiv – das war für uns das Argument, uns ebenfalls für Spanner zu entscheiden.

Neben dem Strom produzieren Sie auch Wärme?

Richtig. Wie geplant, speisen wir den Strom ins öffentliche Netz ein. Nur einen kleinen Teil des Stroms benötigen wir für uns selbst. Und mit der Wärme trocknen wir die Hackschnitzel und bereiten sie damit für die Vergasung vor.

Wie hoch ist Ihr Brennstoffverbrauch im Jahr und woher beziehen Sie die Holzhackschnitzel?

Da wir über Wald verfügen, produzieren wir einen Teil der Hackschnitzel selbst. Den anderen Teil beziehen wir von einem lokalen Produzenten. Wir verbrauchen 345 Tonnen Hackschnitzel pro Jahr und Motor. Auf acht Motoren hochgerechnet sind das 2 760 Tonnen.

Was ist Ihre Erfahrung mit der täglichen Beaufsichtigung der Anlage?

Unsere Erfahrung ist: Die Anlage läuft einwandfrei, wenn man sie mit qualitativ hochwertigem Brennstoff versorgt. Durch den Kontrollschirm hat man einen Fernzugriff auf die Anlage, sodass man nicht ununterbrochen vor Ort sein muss. Ein Alarmzeichen zeigt dann an, wenn etwas gemacht werden muss, das ist sehr hilfreich.

Und wer greift dann ein?

Im besten Fall der Betreiber selbst. Spanner bietet ein zweitätiges Trainingsprogramm in Deutschland an, um den grundlegenden Betrieb leisten sowie verschiedene Reparaturen durchführen zu können. Überhaupt ist die Spanner Anlage leicht zu bedienen. Sie ist auch so gebaut, dass, wenn mal eine Reparatur durchgeführt werden muss, man überall gut hinkommt. Und ansonsten gibt es eine WhatsApp-Gruppe, in der sich Betreiber gegenseitig mit Tipps und Ratschlägen unterstützen. Bei größeren Herausforderungen stehen auch die Mitarbeiter von Spanner zur Verfügung.

Mussten Sie nach der Inbetriebnahme noch Sachen nachjustieren, um den täglichen Betrieb zu optimieren?

Die Holzgas-Anlage selbst lief einwandfrei. Die Herausforderung lag tatsächlich in der angemessenen Bereitstellung der Hackschnitzel. Wir mussten verschiedene logistische Abläufe optimieren, um einen ununterbrochenen Betrieb gewährleisten zu können.

Was machen Sie mit den Reststoffen aus der Biomasseanlage?

Wir tragen die Reststoffe auf unseren Feldern rund um den Anlagenstandort aus. Rinder und Schafe weiden dort, sodass sie von der besseren Bodenbeschaffenheit profitieren. Das kann man natürlich nicht grenzenlos machen – wir haben im Blick, dass wir eine bestimmte Schwelle nicht übersteigen.

Was empfehlen Sie Betreibern, die ebenfalls auf Erneuerbare Energien umsteigen wollen?

Ganz wichtig ist eine sichere Brennstoffbereitstellung. Man verbraucht so viele Tonnen an Hackschnitzeln, sodass man für die Produktion, Lagerung und Logistik unbedingt ausreichend Kapazitäten braucht. Dies zu gewährleisten kann der größere Aufwand sein, als die Holzgas Anlage zu kaufen und in Betrieb zu nehmen.

15.09.2019 | Bettembourg, Luxemburg

Zwanzig Jahre lang setzte man im luxemburgischen Bettembourg auf ein erdgasbetriebenes BHKW. Seit 2018 ist eine neue Energiezentrale in Betrieb – mit zwei Holzgasanlagen und zwei Pelletkesseln als tragende Säulen. Seitdem werden mehrere öffentliche Gebäude, u. a. das Gemeindehaus, eine Schule, ein Pflegeheim sowie ein Schwimmbad, vorwiegend mit erneuerbarer Wärme versorgt. Serge Streitz, Servicechef von LUX ENERGIE, gibt Einblick in dieses Projekt.

Herr Streitz, bis 2016 haben Sie in Bettembourg die Wärme für Ihr Fernwärmenetz noch rein über ein Erdgas-BHKW erzeugt. Woher kam die Motivation, auf Holzgas sowie auf Pelletkessel umzusteigen?

Finanzielle Aspekte waren ausschlaggebend. Die Förderung von Gas-BHKWs lief aus und wir mussten eine Verdoppelung der Gaspreise für unsere Kunden verhindern. Dass zur gleichen Zeit die Förderung von Erneuerbaren Energien gestartet wurde, haben wir sofort aufgegriffen.

Wieso haben Sie sich für Pellets als Brennstoff entschieden?

Zuverlässigkeit war für uns der zentrale Wert. Deswegen sind uns Pellets als normierter Brennstoff so wichtig – auf dieses Material können wir uns verlassen. Die Holzvergasung mit Wartung, Regelung und allem Drumherum ist nicht ganz unkompliziert, deswegen lag uns viel an einem stabilen Vergasungsprozess. Die Firma Burkhardt konnte genau das gewährleisten.

Woher nahmen Sie das große Vertrauen in die Firma Burkhardt?

Durch die Betriebserfahrung in unserem eigenen Unternehmen! Bereits vor drei Jahren
haben wir eine Burkhardt-Anlage in Strassen installiert. Wir hatten durchgängig gute Betriebsstunden, immer bei über 7 000 Stunden im Jahr. Deshalb entschied man sich ohne Diskussion für das gleiche Produkt in Bettembourg.

Ihre neue Biomasse-Energiezentrale wurde im Oktober 2018 eröffnet. Was ist Ihre Erfahrung mit der täglichen Beaufsichtigung der Anlage?

Die Anlage läuft stabil und von der Wartung her müssen wir nicht viel investieren. Für uns als Betreiber ist es wichtig, die Wartungskosten so gering wie möglich zu halten. Wir haben eine Wartungsmannschaft, die täglich die Kontrolle an der Anlage macht: Sie prüft den Prozess und die Parameter und macht vor Ort die gängigen Sachen. Aber das ist eine Sache von einer halben Stunde.

Mussten Sie nach der Inbetriebnahme Dinge nachjustieren, um den täglichen Betrieb zu optimieren?

Wir haben generell an der Anlage nichts verändert, weil die Anlage gut funktioniert. Das liegt an den Pellets als normiertem Brennstoff. Hätten wir uns für Hackschnitzel entschieden, hätte es Unterschiede in der Materialfeuchtigkeit gegeben – das hätte den Prozess erschwert.

Wie hoch ist Ihr Pelletverbrauch im Jahr und woher beziehen Sie die Holzpellets?

Bereits vor neun Jahren haben wir uns in Luxemburg entschieden, von der Gasschiene herunterzukommen und Pellets als Brennstoff selber herzustellen. Die Anlage in Bettembourg verbraucht rund 2 000 Tonnen im Jahr. Das ist kein Problem für uns – wir produzieren 55 000
Tonnen jährlich!

Was machen Sie mit den Reststoffen?

Unsere Reststoffe haben den Brennwert von Kohle. Gemeinsam mit der Firma Burkhardt haben wir diese Kohle zertifizieren lassen, was uns erlaubt, sie als Brennstoff weiterzuverkaufen. Damit haben wir kein Abfallprodukt, sondern eines, dass wir weiterverwerten, können. Bei der konkreten Umsetzung nimmt uns Burkhardt viel Arbeit ab.

Was empfehlen Sie Fernwärmebetreibern, die ebenfalls auf Erneuerbare Energien umsteigen wollen?

Als erstes empfehlen wir einen guten Brennstoff. Wir haben vieles ausprobiert: Schlamm, Hackschnitzel und andere Brennstoffe. Aber mit Holzpellets hatten wir die größte Sicherheit im Vergasungsprozess und in der finalen Gasqualität. Trotzdem – wenn man in die Holzgasbranche einsteigt, muss man wissen, dass einiges schwieriger ist, als gedacht. Ascheentsorgung und Kohleverwertung sind recht aufwändig und auch die Wartung ist intensiver als bei Brennstoffen wie Öl oder Gas. Das muss man wissen, wenn man eine Biomasseanlage kauft, sonst kann man leicht enttäuscht werden. Zentral waren für uns die Betriebsstunden, denn damit verdienen wir unser Geld. Unser Ziel, über 7 000 Betriebsstunden zu kommen, haben wir erreicht. Über 8 000 Stunden hatten wir sogar auch!

01.08.2019 | Puidoux, Schweiz

Nach nur 18 Monaten Bauzeit wurde im schweizerischen Puidoux ein neues Biomasse-Heizkraftwerk wie auch ein Fernwärmenetz errichtet. Versorgt werden ein Sportzentrum sowie weitere kommunale, gewerbliche und private Kunden. Kernstück ist eine Holzgas-Anlage von ReGaWatt, die mit naturbelassenen Hackschnitzeln aus der Wald- und Landschaftspflege betrieben wird.

Herr Caimi, Sie betreiben im Kanton Waadt mehrere Erneuerbare Energien-Anlagen. Wieso diese Ausrichtung auf Erneuerbare?

Unsere strategische Ausrichtung ist es, unsere Kunden auf dem Weg zur Energiewende zu begleiten. In Bezug auf das Heizen ist der Bau eines Wärmenetzes das wirksamste Mittel dafür. Es ist einfach ein sehr effizienter Weg, um Erneuerbare Energien zu verwenden – deswegen haben wir uns dafür entschieden.

In Puidoux versorgen Sie verschiedene kommunale, gewerbliche und private Kunden mit erneuerbarer Wärme. Wieso haben Sie sich bei der Errichtung des Biomasse-Heizkraftwerks für eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen ReGaWatt entschieden?

Startpunkt des Projekts war die Gemeinde Puidoux: Ihr Anliegen war es, die eigenen Immobilien wie auch Kunden mit Hilfe des eigenen Waldholzes mit Wärme zu versorgen. Schnell fanden sich genügend Kunden, die diesen Weg unterstützten. So dachten wir: Wieso nicht gleichzeitig Strom produzieren, mit Kraft-Wärme-Kopplung? Der Vergasungsprozess der Firma ReGaWatt bot uns dabei die entscheidende Lösung, nasses Holz verwerten zu können und das bei einem hohen Wirkungsgrad.

Welche tägliche Arbeit ist mit der Beaufsichtigung der Anlage verbunden?

Täglich kümmern sich ein bis zwei Personen um die Anlage. Die wichtigsten Aufgaben sind die Überwachung, Wartung und Reinigung. Dieser Wartungsprozess muss noch etwas reifen. Das ist eine reine Zeitfrage. Zu Beginn musste das Personal natürlich ausgebildet werden, aber es braucht auch Zeit, um zusätzlich von den Alltagserfahrungen zu lernen und Routinen zu bilden.

Wie hoch ist der Verbrauch an Hackschnitzeln und woher beziehen Sie diese?

Aktuell produzieren wir 10 bis 14 Gigawattstunden pro Jahr, das heißt, wir benötigen 13 bis 19 Tausend Kubikmeter Brennstoff. Alle diese Hackschnitzel kommen aus der Region – die Gemeinde ist also von Anfang bis Ende des Projekts mit dabei. Diese Verbindung regionaler, erneuerbarer Energien war ein Kernanliegen des Projekts.

Ende 2019 realisierten Sie ein weiteres Holzgas-Projekt mit ReGaWatt: Sie ersetzen ein sanierungsbedürftiges Biomasseheizwerk durch ein KombiPowerSystem mit einem Gegenstrom-Vergaser. Was erhoffen Sie sich von dieser Erneuerung?

Anstoß der Erneuerung war der Umstand, dass die Altanlage die Luftreinverordnung nicht mehr erfüllte – es musste also ein Wechsel her. Das haben wir als Anlass genutzt, um ein System mit Kraft-Wärme-Kopplung auszuwählen – auch, weil wir die Einspeisevergütung vom Schweizerischen Bund bekommen. Aus betrieblicher Sicht gibt es gewisse Synergien, zwei gleiche Anlagentypen zu haben: Wir haben nur einen Stock an Ersatzteilen und das Personal ist bereits ausgebildet. Zumal beide Anlagen nur 40 Autominuten voneinander entfernt sind und die Betreiber beide Anlagen zeitgleich betreiben können. Wir hatten schon zwei Personen ausgebildet und jetzt einen dritten Mitarbeiter eingestellt. Je nachdem, welche Anlage gerade mehr Betreuung braucht, können wir das Personal dann zuweisen.

Was empfehlen Sie anderen Betreibern, die auf Erneuerbare setzen wollen?

Ich bin absolut sicher, dass der vollständige Umstieg auf Erneuerbare Energien kommen wird. Gerade weil die CO2-Abgaben steigen werden. Betreiber von Fernwärmenetzen sollten sich rechtzeitig darauf einstellen. Und grundsätzlich halte ich den Einsatz von Fernwärme für den besten Weg, gerade um Holzenergie zu verwerten. Kleine Befeuerungsanlagen in vielen einzelnen Haushalten sind meiner Meinung nach nicht effizient bzw. nicht effizient genug.

Und was empfehlen sie anderen Betreibern, die sich speziell mit Holzgas beschäftigen, auf welche Kriterien sollten sie da achten, bevor sie eine Holzgasanlage kaufen?

Für Wärmeversorger wie uns lautet die Ausgangsfrage: Verbrennung oder Vergasung? Hier kann der entscheidende Punkt sein: Möchten Sie als Wärmeversorger auch Strom produzieren? Wenn ja, dann ist eine Vergasungsanlage meiner Meinung nach die einzige sinnvolle Lösung. Im Mittelpunkt steht der hohe Wirkungsgrad. Im Vergleich zur Holzverbrennung spielen auch die geringere Staubproduktion eine Rolle sowie die ebenfalls niedrigeren CO2-Emissionen. Der Nachteil liegt darin, dass man ein höheres Gebäude benötigt, um die Anlage unterzubringen. In unserem Fall ist das Kraftwerk 13 Meter hoch. Auch kann eine Vergasungsanlage teurer sein als eine Verbrennungsanlage – hier muss man sich die Details anschauen. Aber wenn Sie eben auch Strom produzieren wollen, ist eine Vergasungsanlage natürlich eine ideale Lösung.